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Bonn

13.06.2025 - 14.06.2025

Ausrichter: Abteilung für Alte Geschichte, Universität Bonn; mit Unterstützung des Bonn Center for Dependency and Slavery Studies

Bei dieser zweitägigen Tagung steht die Verbindung zweier zentraler Themen im Fokus, die jeweils im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten von Winfried Schmitz und Konrad Vössing stehen: die antike Sozialgeschichte und die Geschichte der antiken Bildung.

Aus unterschiedlichen Perspektiven wird beleuchtet, wie soziale Strukturen und Bildungsprozesse in der Antike miteinander verknüpft und rezipiert wurden. Im Fokus stehen dabei die unterschiedlichen Rollen von Lehrern, Schülern und Weggefährten und beleuchtet die Vielfalt antiker Bildungswege. Zur Tagung sind alle Interessierten, die sich mit Winfried Schmitz und Konrad Vössing verbunden fühlen, herzlich eingeladen.

Programm

13. Juni 2025

14:30-15:00

Stephan Conermann: Begrüßung

15:00-16:30

Aloys Winterling: Caligula als Schüler Caesars?

Thomas Späth: TV-Serie als Weggefährte: von fiktiven Bildern zur römischen Sozialgeschichte

16:30-17:00

Kaffeepause

17:00-18:30

Elisabeth Herrmann-Otto: Armut - Alter - Sklaverei: Gesellschaftliche "Probleme" im Spiegel römischer Quellen.

Michael Sommer: What have the Romans ever done for us?, oder: Vom Imperium lernen, heißt siegen lernen

14. Juni 2025

09:30-11:00

Eckhard Wirbelauer: Alles eine Frage der Perspektive: Augenzwinkern in Text und Stein

Christian Laes: Was heißt 'Student' in der Lateinischen Epigraphik?

11:00-11:30

Kaffeepause

11:30-13:00

Sabine Schrenk: Alles Pallium oder was?

Tassilo Schmitt: Cento Vergilianus: "arcana ... cuncta referre"

13:00-13:15

Abschluss